Mit Biogas machen Sie eine erneuerbare Energiequelle für alle nutzbar. Das hat Vorteile für Sie und unsere Umwelt. Für die Einspeisung von Biogas, das auf Erdgasqualität aufbereitet wurde, brauchen Sie einen Biogas-Netzanschluss – und einige Verträge, die Sie mit uns abschließen.
Netzanschlussbegehren
Als ersten Schritt benötigen wir von Ihnen ein schriftliches Netzanschlussbegehren. Bitte füllen Sie unseren Antrag aus und senden Sie ihn unterschrieben zurück. Für die Prüfung des Netzanschlussbegehrens benötigen wir folgende Informationen:
- Standort der Anlage, inkl. Lageplan und Katasterplan
- Betreiber der Biogasaufbereitungsanlage
- Eigentümer der Biogasaufbereitungsanlage
- Größe der Anlage [Nm³/h]
- Substrateinsatz
- Beschreibung des Aufbereitungsverfahrens inkl. Fließschema
- Erwartete Gasqualität als Beschreibung aller brenntechnischen Kenndaten und Gasbegleitstoffe nach DVGW-Arbeitsblatt G260.
Anfrage Netzverträglichkeitsprüfung (PDF, 106 KB)
Bitte senden Sie die Anfrage per Post an folgende Adresse:
schwaben netz gmbh
Christian Reiner
Bayerstr. 45
86199 Augsburg
Oder per E-Mail an
Christian.reiner@schwaben-netz.de
Bearbeitungsablauf
Anhand Ihrer Angaben prüfen wir, ob es technisch möglich ist, Ihre Einspeisemengen in unser Gasnetz aufzunehmen. Dabei fällt eine Kostenpauschale in Höhe von 2.500 Euro an. Vorab ist eine Vorschusszahlung gem. § 33 Abs. 5 GasNZV in Höhe von 25% der Kostenpauschale (625 Euro) zu leisten. Sobald diese bei uns eingegangen ist, beginnt die Prüfung Ihres Netzanschlussbegehrens.
Spätestens drei Monate nach Eingang der Vorschusszahlung erhalten Sie das Ergebnis der Netzverträglichkeitsprüfung. Innerhalb weiterer drei Monate unterbreiten wir Ihnen dann ein Angebot für einen Netzanschlussvertrag.
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Wir helfen Ihnen gerne weiter - per E-Mail oder Telefon.